Lernbereich 3: Natur und Umwelt
5500313 Die Zwergmaus, 2006, 15 min
Sie ist viel kleiner als andere Mäusearten und ziemlich scheu. Dieses winzige Nagetier wird in der Dokumentation vorgestellt. Wir erleben es auf Nahrungssuche, bei der Paarung, beim Nestbau und bei der Aufzucht der Jungen.
5501768 Der Maulwurf, 2020, 25 min
Gezeigt wird der Maulwurf, wie er lebt, wovon er sich ernährt und wo er vorkommt! Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
5550527 Insektenfresser mit spitzer Schnauze
Die bei uns heimischen Arten Igel, Maulwurf und Wasserspitzmaus gehören zu der Ordnung der Insektenfresser. Der Film zeigt in beeindruckenden Naturaufnahmen, wie diese drei Tiere durch ihren Körperbau und ihre Lebensweise an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst sind. Der Igel ist nachtaktiv. Aufgrund seines Stachelkleides hat er kaum Feinde und kann sich frei an Land bewegen. Der Maulwurf hingegen lebt und jagt unter der Erde; sein weit verzweigtes Gangsystem bietet ihm genügend Unterschlupf. Die Wasserspitzmaus benötigt für die Jagd saubere Flüsse und Bäche. Sie ist eine sehr gute Schwimmerin und Taucherin. So unterschiedlich die drei Tiere auch aussehen und leben, einiges haben sie gemeinsam. In einer Trickdarstellung werden diese Gemeinsamkeiten anschaulich herausgearbeitet.
Eine kurze Videosequenz (2:42 min) zeigt, wie ein Bauer die Maulwurfshügel einebnet und die Wiese walzt. Schon bald zeigen sich die ersten Blumen: Huflattich, Gänseblümchen und das Wiesenschaumkraut wechseln sich im Lauf des Frühlings ab. Ausführlicher wird das Auf- und Verblühen des Löwenzahns dargestellt. Weitere Elemente des Lernobjekts sind ein Arbeitsblatt sowie Lösungsvorschlag und Fotos der gezeigten Pflanzen. „Hinweise zum Unterricht“ erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart.
Eine Videosequenz (3:35 min) veranschaulicht, dass in häufig gemähten und wenig gedüngten Wiesen der Artenreichtum zunimmt. Ab Ende Mai blühen Scharfer Hahnenfuß, Wiesenflockenblume, Wiesensalbei, Marguerite und gelber Wiesenbocksbart, bevor die Gräser ihre Blüten entfalten. Ende Mai, Anfang Juni hat die Wiese ihren ersten Hochstand erreicht und bietet Schutz für zahlreiche Tiere, die hier ihre Jungen zur Welt bringen. Bald jedoch wird sie gemäht, was die Jungtiere gefährden kann. Regnet es nun, bilden die Pflanzen rasch neue Triebe. Doldengewächse, die zahlreiche Insekten anziehen, prägen das Bild im Hochsommer, wenn die Wiese ihren zweiten Hochstand erreicht. – Anhand eines Arbeitsblattes können die Schüler diese Informationen selbständig aus dem Film erschließen und bearbeiten. Für die Lehrkraft ist ein Lösungsvorschlag verfügbar. Fotos aus dem Film erleichtern die Zusammenfassung im Unterricht. „Hinweise zum Unterricht“ erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart.
5500289 Die Wiese im Jahreslauf: Herbst und Winter
Leitmedien des Lernobjekts sind zwei Videosequenzen. Eine (0:41 min) verdeutlicht am Beispiel der Wacholderdrossel, dass die Vögel im Herbst viel Nahrung in der Wiese finden, zeigt die Herbstzeitlose als Leitblume dieser Jahreszeit und beobachtet ein Hermelin, dessen weißes Fell den nahen Winter ankündigt. Die andere (0:50 min) erklärt, dass das Wachstum der Pflanzen im Winter zum Erliegen gekommen ist und sie die kalte Jahreszeit in Winterruhe überdauern. – Anhand eines Arbeitsblatts können die Schüler diese Informationen selbständig aus den Filmen erschließen und bearbeiten. Für die Lehrkraft ist ein Lösungsvorschlag verfügbar. Fotos erleichtern die Zusammenfassung im Unterricht. „Hinweise zum Unterricht“ erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart.
5510640 Willi will’s wissen: Wer ist beim Hund der Herr im Haus? 2011, 25 min
Willi besucht eine „Hundeschule“, wo Welpen und ihre Besitzer lernen, worauf es in der „Hundeerziehung“ ankommt. Hunde können dem Menschen nützlich sein, z. B. als Suchhunde. Man kann auch mit ihnen spielen oder Sport treiben. Wichtig ist jedoch, dass man sich über ihre angeborenen Verhaltensweisen im Klaren ist, sonst bleibt oft nur das Tierheim als letzter Ausweg. Der Film vermittelt Kenntnisse, die Kindern helfen, sich in ihrer spontanen Zuneigung zu Tieren richtig zu verhalten.